Gemeindewappen

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

Wappenbeschreibung

Seit dem 20.04.1982 haben wir ein eigenes Wappen und eine dazugehörige Gemeindefahne. Das Ganze musste formell abgewickelt und schließlich in der Regierung von Oberbayern genehmigt werden:

Die Gemeinde Bergkirchen, Landkreis Dachau, hat mit Beschluss des Gemeinderates vom 20.04.1982 das Wappen in Rot auf einem mit zwei schmalen blauen Wellenbalken belegten silbernen Hügel die silberne Kirche von Bergkirchen in Seitenansicht angenommen. Die Regierung von Oberbayern stimmt der Annahme des Wappens und der Führung einer Fahne zu. Die Fahne zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Blau-Weiß-Blau. Sie soll mit aufgelegtem Wappen geführt werden.

München, den 28.09.1982

Raimund Eberle, Regierungspräsident

Begründung des Wappeninhaltes:

Die Gemeinde wählte als Hauptfigur des neuen Gemeindewappens die auf einem Hügel stehende Pfarrkirche St. Johannes Baptista, die im 18. Jahrhundert durch den Architekten Johann Michael Fischer ihre heutige eindrucksvolle Form erhalten hat. Gleichzeitig „redet“ das neue Wappen für den Namen der Gemeinde, die bereits im 9. Jahrhundert als Urpfarrei genannt wird. Der Hügel ist mit zwei Wellenbalken belegt, die als heraldische Hinweise auf die zwei Wasserläufe Amper und Maisach zu verstehen sind. Der für Bergkirchen nachweisbare Ortsadel, die Herren von Eisolzried, ist durch seine Wappenfarben, Rot und Silber, im Gemeindewappen vertreten.

Verwendung des Wappens:
Die Verwendung des Gemeindewappens ist grundsätzlich nicht zulässig und bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der Gemeindeverwaltung.